betrACHTUNGsweise

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Fotoprojekt betrACHTUNGsweise

Mit meinem Fotoprojekt betrACHTUNGsweise möchte ich Dich einladen, Dich selbst zu erkennen. Entweder durch eine aktive Teilnahme als Modell und Interviewpartner:in oder durch die Fotografien anderer. 

Lange schon beschäftigt mich die Frage: Warum nur tragen so viele Menschen Zweifel in sich? Zweifel, 

  • nicht zu genügen.
  • (zu) fehlerhaft zu sein.
  • nicht liebenswert zu sein.

Oftmals kommentieren Menschen vor oder auch während eines Shootings, dass sie keine Fotos von sich mögen. Sie sehen Makel, Unebenheiten im Gesicht, vermeintliche Fehler. Vor kurzem erzählte ich einer Freundin von der Ideen, Frauen beim Blick in den Spiegel zu fotografieren. Die Irritation meiner Freundin war groß. Sie betrachte sich nicht gern im Spiegel. Niemals würde sie bei einem solchen Projekt mitmachen. Eine andere Freundin nutzt den Spiegel, die Betrachtung ihrer selbst im Spiegel oder auch die Fotografie, um sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und um sich selbst immer näher zu kommen. Ich habe so einigen von meinem Vorhaben erzählt, eine Fotoreihe zur Selbstreflexion zu entwickeln. So soll betrACHTUNGsweise eine Einladung zu mehr Selbstannahme, zu mehr Selbstakzeptanz sein und die Möglichkeit geben, sich seiner selbst mehr bewusst zu werden. 

Du bist gut so wie du bist.

Wie kommst du auf die Idee, dass du nicht gut so bist wie du bist? Wer hat das Recht zu entscheiden, dass du nicht gut genug bist? Warum darf ein anderer Mensch über Dich urteilen? Warum nimmst du dieses Urteil, diese Bewertung als vermeintliche Wahrheit an?

Stell Dir vor, dass niemand dieses Recht und die Macht hat, Dich zu bewerten, sondern nur du ganz allein für Dich entscheidest, ob du gut so bist wie du bist. Was wäre dann anders?

Darfst du dann nicht vielleicht sogar beginnen, Dich selbst so anzunehmen wie du bist?  

Mir geht es bei betrACHTUNGsweise um viel mehr als nur Dein Äußeres. Geht es nicht auch darum, Deine eigenen Grenzen, Deine Bedürfnisse, Deine Kompetenzen und Möglichkeiten, die in Dir stecken, zu sehen, diese anzuerkennen, sie zu (be-) achten? Nicht nur das, sondern auch nach außen zu diesen zu stehen und diese auszudrücken? Für mich trägt dies den Titel Selbstachtung und auch Selbstrespekt.  

Du bist nicht allein mit dem Gefühl, dass du nicht genug bist. 

Stell Dir vor, einer anderen Person geht es so wie Dir. Du siehst diese Person zum ersten Mal. Du weißt nichts von ihren Zweifeln. Was denkst du über sie oder ihn? Was erkennst du? Und jetzt versuch als fremde Person auf Dich selbst zu blicken. Was siehst du? Wen siehst du?

Oftmals sehen andere bereits in Dir, was du noch nicht einmal zu vermuten scheinst. 

Mit betrACHTUNGsweise möchte ich Dich zum Nachdenken anregen. Ich möchte Dich auf die Reise mitnehmen. Unser Ziel?  

  • Dir Deiner selbst mehr bewusst werden. 
  • Meinungen und Wahrheiten anderer in Frage zu stellen.
  • Dich selbst annehmen und akzeptieren zu lernen. 

Fragen, die du Dir auf dieser Reise stellen kannst

  • Wann hast du Dir das letzte Mal tief in die Augen geschaut? 
  • Was hat Dir in diesem Moment Deine innere Stimme erzählt? 
  • Wieviel Bewertung enthielt sie? 
  • Wieviel Abwertung erhielt sie? 
  • Wieviel Liebe? Wieviel Gutes? 

Deine Teilnahme am Projekt betrACHTUNGsweise

Ich bin sehr dankbar, 12 wunderbare Frauen für betrACHTUNGsweise gewonnen zu haben. Möchtest du auch mit Hilfe meiner Kamera einen anderen Blick auf Dich werfen und Dich einen Schritt mehr in Richtung Selbstachtung und Selbstakzeptanz begeben, dann melde Dich gern für ein Kennenlerngespräch. Vielleicht ist mein Angebot „Einfach ich“ (Öffnet in neuem Fenster) interessant für Dich. 

Dein Support

Ich freue mich, wenn du die Ergebnisse des Projekts betrACHTUNGsweise – so sie Dir gefallen – in Deinem Netzwerk unter Erwähnung der Quelle teilst. 

Die bisher veröffentlichten betrACHTUNGSweisen-Fotos findest du auf Social Media und auf Steady.